Die Zeitung schilderte in einem Porträt wie folgt: Nach acht Jahren wieder in der Heimat (Volksstimme / 31. Juli.2001)
Stendal - Acht Jahre in Schleswig Holstein waren ihm genug: im Oktober vergangenen Jahres ist Dirk Lippmann wieder in seiner Heimatstadt Stendal zurückgekehrt. Damals sogar mit eigenen Plänen. Eine eigene Agentur Namens „Countdown“ will er auch in Stendal gründen und dabei auf eigenen Füßen stehen. Sein Organisationstalent beweist er zur Zeit bei der Planung der „Schülerparty, die 2.“ die am 11. August 2001 im KKW Arneburg stattfindet. Das Engagieren von Bands und DJ´s, die Planung der Räumlichkeiten, Werbung, PR und vieles mehr beschäftigen ihn gegenwärtig.
Mit der Agentur will er Veranstaltungen jeglicher Art organisieren. Doch viele Probleme verhinderten bis her den Schritt in die Selbstständigkeit. Dieses hält den 26-jährigen aber nicht davon ab, weiter Veranstaltungen zu organisieren.
Ein Jahr nach seinem erweiterten Realschulabschluss 1991 zog es ihn nach Lübeck. Dort begann er eine Ausbildung zum Hotelfachmann, in einem First Class Hotel. Nach seiner Prüfung wurde er vom Hotel übernommen und durfte in den folgenden Jahren als „Captain Banquet“ Bankettveranstaltungen organisieren und vorbereiten. Doch der Dienst bei der Bundeswehr beendete diese Tätigkeit am 31. Oktober 1998.
Nach der zweimonatigen Grundausbildung schaffte es Dirk Lippmann, in der Offizier-Heim-Gesellschaft der Kaserne in Boostedt als Soldat unterzukommen. Dieses Heim wurde innerhalb kürzester Zeit mit Privatfeiern und Vereinsfeiern wiederbelebt, woran der Stendaler maßgeblichen Anteil hatte. Ende September 2001 beendete er seine Bundeswehrzeit. Die Möglichkeit zur Rückkehr nach Lübeck schlug er aber aus, statt dessen zog es ihn wieder nach Stendal....
Zu seinen bisherigen Highlights zählt er unter anderem die Organisation eines Catering- Zeltes für die First-Class-Regatta während der jährlichen Travemünder Woche.
Im Geschäftsleben bekam er auch das Pseudonym „Graue Eminenz – der Mann im Hintergrund“
